Buchweizen gilt in New York als neuster Trend und wird neben Quino und Co. als Superfood gefeiert. Über Nacht werden die Buchweizenkörner eingeweicht und am nächsten Morgen mit Mandel- oder Kokosnussmilch im Mixer sämig pürriert. Das entstandene Buchweizen-Porridge kann anschließend noch erwärmt werden und mit Früchten, Nüssen und Samen als Frühstücksbowle serviert werde. Ich mag mein Porridge lieber kalt und frisch aus dem Mixer. Dazu gesellen sich - passend zur Jahreszeit - frische Erdbeeren und ein Rhabarberkompott. Ein wenig Chrunch geben hier gehackte Pistazien und weiße Chiasamen. Je nach Vorlieben, könnt Ihr euer Buchweizen-Porridge mit allen was ihr gerade an Früchten, Samen und Nüssen da habt zubereiten.
Buchweizen-Porridge
mit frischen Erdbeeren und Rhabarberkompott
(für 2 Personen)
Fürs Buchweizen-Porridge
150 g Buchweizen (z.B. von Davert)
150 g Mandelmilch
2 EL Agavensirup
Fürs Topping
4-6 Erdbeeren
2 EL Rhabarberkompott
1 EL Chiasamen
1 EL gehackte Pistazien
Zubereitung
Die Buchweizenkörner über Nacht in Wasser einweichen. Dazu die Körner in eine Schüssel geben, mit Wasser bedecken und in den Kühlschrank stellen.
Für das Rhabarberkompott einfach 2-3 Stangen Rhabarber waschen, putzen und grob in Stücke schneiden. Mit 2-3 EL Wasser und etwas Zucker aufkochen und auf kleiner Hitze 5-10 Minuten weich dünsten. Im Kühlschrank hält es sich ca. 1 Woche und schmeckt auch hervorragend in Quark oder Joghurt.
Die eingeweichten Buchweizenkörner in ein Sieb schütten und kurz unter fließend Wasser abwaschen. Mit Mandelmilch und den Agavensirup in einen Mixer füllen und solange mixen, bis die Masse sämig ist. Das Porridge in Müslischalen füllen und mit Rhabarber-Kompott, Erdbeeren, Chiasamen und gehackten Pistazien dekorieren.
Viel Spaß beim Frühstück!
Bis bald,
eure Sabsi
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